Von welchem Hersteller/Modell kommt ihr und warum wechselt ihr zum Renault R5 E-Tech?

  • Ich habe seit meinen Fahranfängen immer ältere Autos, sprich Golf 3 GTI, BMW E30 (einmal 316i, einmal 318i) und als letztes den BMW E36 318i Touring.

    Ein E30 und den E36 stehen noch in der Hobbywerkstatt und werden jetzt schön gemacht. Mal schauen, welchen von den beiden ich behalten werde^^.

    Erstaunlicherweise ist der R5 nicht wesentlich grösser wie der E36, hatte anfangs Angst nicht in den Parkplatz zu passen 😅

    🇨🇭 R5 e-tech, Techno, Comfort Range, blau mit Winterpaket, Harman Sound System.


    Leidenschaftliche Young-/Oldtimer BMW Fahrerin wechselt auf Elektro-Auto von Renault ^^ :love:

  • Wir hatten 11 Jahre (davon 2 Jahre auf Reise) kein eigenes Auto. Davor 13 Jahre einen VW Sharan V6.

    Mobility Car Sharing in der Schweiz hat für uns in dieser Zeit super gepasst, da wir fast mitten in der Stadt wohnen.

    Letztes Jahr haben wir den Silence S4 und im Juli den Microlino probegefahren. Danach den R5. Noch auf der Probefahrt waren die Würfel gefallen. R5. Zwar 50% teurer als der Microlino, dafür 200% mehr Gegenwert. Spassig zu fahren ist der Microlino auch, aber sooo laut. Und letztlich wirklich nur für den Stadtverkehr und 50 km darum herum.

  • Ich habe meine Alpine gegen einen 14er Brabus Smart Turbo eingetauscht. Hauptgrund war ganz banal die Nutzung: sehr viele Kurzstrecken, gerade im Winter. Dafür jedes Mal einen kalten Verbrenner zu starten, fühlte sich einfach falsch an. In dem Szenario ist ein Elektroauto technisch klar im Vorteil – kein Kaltstart, sofortige Heizung, kaum Verschleiß.


    Der Einstieg in die E-Mobilität lief über eine Zoe der ersten Generation. Günstig gekauft und – abgesehen von der begrenzten Reichweite – wirklich überzeugend. Das fand meine Frau übrigens auch 😄

    Am Ende war die Zoe fast ausschließlich bei ihr unterwegs. Letzten Winter kamen dann die Reichweiten-Limits deutlich zum Vorschein, also gab es eine neuere Zoe für meine Frau. Die letzte Generation ist meiner Meinung nach wirklich gut gelungen. Für mich kam dann die Alpine.


    Nebenbei läuft bei uns noch ein recht bunter Fuhrpark:

    • VW T5 Multivan (2006) ~500.000 km – Familien-Sonntagsauto
    • VW T4 Multivan (2000) ~450.000 km – Familien-Sonntagsauto Part II
    • VW T3 Multivan (1988) ~460.000 km, H–Zulassung - Campen & Treffen
    • VW T2 Westfalia (1968), H–Zulassung - Schönwetter-Treffenfahrzeug
    • Jeep Grand Wagoneer (1985), 5,9 l V8, H–Zulassung -. gelegentliche Ausfahrten
    • Volvo Berkhof Wohnbus (1987), H–Zulassung - zum Wohnmobil umgebauter Reisebus
      (10,3 m / 3,9 m / ~13,5 t) - Für unsere Ferien- und Urlaubszeit
    • Tabbert 540 Premier Wohnwagen (1969)
    • BMW GS (2007)
    • SURRON Ultra Bee (2023) – Elektro-Moped

    Nicht zugelassen, da reine Spielerei: ein Western Star 4900 Showtruck (ein VETERAN aus KANADA, 15 l Hubraum, 425 PS).


    Dazu stehen noch ein paar weitere Oldtimer rum, die auf ihre Wiederbelebung warten – vermutlich ein Projekt für die nächste Generation 😉

    Unterm Strich schlagen bei mir zwei Herzen:

    klassische Fahrzeuge mit Charakter und E-Mobilität da, wo sie technisch Sinn macht. Für Kurzstrecke und Alltag ist das E-Auto aktuell einfach die beste Lösung.