Beiträge von adauris

    Hallo zusammen,


    mal auch erstmal vorweg, seit langem (sicher seit 2012) bin ich an den Themen der eMobility interessiert, war mit der Renaulution und den eWays sehr angetan von den vorgestellten Lösungen und PKW, die Renault unter Luca De Meo nun auf die Straße bringen will.


    ich freu mich, dass das Forum hier gegründet wurde, trifft der R5 und die A290 genau meinen Nerv und Interesse an PKWs - und wo, wenn nicht hier, kann man konzentriert genau darüber reden!?


    Daher mag ich, ohne andere Themen zu kapern und in freiem Rahmen mal meinen Eindruck der heutigen Probefahrt mit dem R5 Iconic teilen und etwas zur Meinungsbildung dazutun:


    Heut also war die Chance gekommen, Urlaub, Zeit und einen abgemachten Termin im Gepäck, gings zum Händler in Herrenberg, der R5 in gelb und in der gelben Iconic Ausstattung stand bereit.


    Der zuständige Kaufmann erzählte zunächst etwas zum Fahrzeug und entließ mich dann zur freien Fahrt.


    Soviel sei gesagt, der R5 hatte zudem das Harman Kardon Lautsprechersystem verbaut.


    Ich wollte meinen mit Musik gefüllten USB-Stick einstecken, wie ich ihn auch im Clio verwende (ich weiß, trotz meiner Mitte-30 ist das sehr old-school, bin kein sonderlicher Steaming-Freund), aber aber aber, das ging erstmal nicht, da der R5 nur noch USB-C Anschlüsse hat.


    Egal - also dann youtube genutzt, um hier das Soundsystem zu testen und ich muss sagen, dass ist ein ordentlich guter Schritt vorwärts, verglichen mit dem Bose-System des Clio 5!


    Mein Hauptaugenmerk war die Reichweite und der Verbrauch, bei meiner üblichen Fahrstrecke ins und vom Geschäft, bei gemäßigter Fahrweise, wie ich üblicherweise beim Pendeln eben auch fahre.


    Nach insgesamten 70km standen 14,1kWh/100km auf dem Display, ein guter Wert, für runde 10°C außen, mit gehörigen Wind und etwas Regen, aber ich mag es auch kühl im Auto, sodass die Lüftung zwar leicht angeschalten war, aber ohne Heizfunktion, die ich über den Sitz und das Lenkrad nutzte.


    Im Infotainment versuchte ich die mir wichtigsten Infos und Einstellungen zu finden, wie bspw. das Display dunkler zu stellen und in den Nachtmodus (dies sagt mir am meisten zu), leider konnte ich beides in den 1,5h nicht im Menü finden.


    Die Menüs aber funktionieren sehr flüssig, die darstellung ist gut und sauber, die grafische Qualität auch sehr gut - es kann einem nur etwas verschachtelt vorkommen, liegt aber noch im Rahmen, dass die Menü-Ergonomie passt.


    Auch taugt der Assistent "Reno" nur bedingt, die Sitzheizung lässt sich dadurch bedienen, aber schneller ists ohnehin, wenn man kurz die Funktion antippt, für die Menü-Führung kann man "Reno" bislang in die Tonne klopfen. Es sei dazugesagt, die KI wird noch weiterentwickelt.



    Dann war der wichtigste Test abgeschlossen und so dacht ich mir: "Willst doch schon noch wissen, wie denn der Sportmodus sich verhält!"


    Gesagt - getan - ich fuhr dann etwas durch meine übliche, ländliche Region, wo es auch einpaar engere Kurven gibt und Möglichkeiten zu beschleunigen und die 110kW oder "früheren" 150PS lassen die Winterräder doch auch bei mittlerem Tempo für einen kleinen Moment scharren, fordert man die volle Leistung.


    Nicht nur das, auch das Auto beschleunigt wirklich sehr gut und satt voran, mit seinen 110kW! Das war anstandslos, ebenso deutlich emotionaler als man dies noch von der Zoe her kennen mag.


    Der Wendekreis ist beeindruckend klein und macht das Manövrieren leicht - die Rückfahrkamera ist ok, nichts besonderes, es fehlt die 360° Umsicht (die Schulterkante des R5 ist hoch), wie sie im Clio dazugenommen werden kann, ich wollt es nicht missen.


    Im Geräuschkomfort kann man auch sagen, dass der Renault 5 ein leises Fahrzeug ist, sogar sehr leise, wenn man unterhalb von der 100er-Marke fährte, darüber werden dann leichte Windgeräusche mutmaßlich von den Seitenspiegeln aus hörbar, nichts massives oder störendes, nur eben wahrnehmbar.


    Auch der oben liegende Schalthebel lässt sich akzeptabel bedienen, um zwischen D und B umzuschalten, der Weg dazu ist etwas lang. Ich bin ein Freund von direkten, knappen und kurzen Bedienungswegen - die kommenden Schaltwippen, wie man sie am R4 schon sehen konnte, werden dem R5 bei der Bedienung der Rekuperation sehr gut tun!


    Die Bremse reagiert für mich deutlich zu empfindlich und es gibt kaum eine Linearität im Gefühl, ein kurzer Betätigungsweg führt schon zu einer starken Verzögerung - die Abstimmung ist eher die eines VW's als eines Fahrzeugs von Renault, denn gerade das lineare, gleichmäßige, proportionale Bremsgefühl mag ich sehr am Clio 5, 3 und 2, die ich jeweils gefahren habe. Es gab hier beim R5 keinen Unterschied zwischen den Fahrmodi, Eco, Comfort oder Sport.


    Die Schnelladeleistung konnte ich nicht testen, da der Wagen zu Anfang 99% Ladestand hatte und selbst nach den gut 80km Testfahrt immernoch bei leicht über 70% lag.


    Im Abschlussgespräch des Verkäufers sind wir überein gekommen, im Frühjahr den Wagen mal für einen Tag zu nutzen, um eben alles erschöpfend testen zu können.



    Was kann ich in der Kürze zusammenfassend sagen?


    Der R5 ist ein taugliches Auto, eines das Spaß machen kann, mit dem man im Alltag und mit Sinn und Verstand gefahren gute 340km selbst bei etwas niedrigeren Temperaturen und schlechterer Witterung durchaus machbar sind, wenn man es mit dem Heizen (im doppeldeutigen Sinn) nicht übertreibt.


    Gleichzeitig gibts doch einpaar Punkte, wo man merkt, dass noch nicht alles ausgereift ist oder aber wo man merkt, dass das Auto als günstiger Stadtwagen geplant wurde - ich wünsche mir eine 360° Kamera als Option, ich wünsche mir, dass ich die Displays so einstellen kann, wie ich sie haben will, ich wünsche mir eine bessere Bedienung der Reku und ebenso wünsche ich mir ein besseres Gefühl bei der Bremse.

    Bloch ist bei Renault-Berichten durchaus streitbar, die Scenic verglich er mit dem ID.7, zudem scheint er Renault nicht zu verstehen (was nicht bedeutet, dass es berechtigte Kritik gibt) und in fairen Kontext zu VW (VAG) setzen zu können, deren Fahrzeuge manchmal über den grünen Klee gelobt werden.


    Der Beitrag zum R5 / zur A290 scheint hier doch sehr positiv und vorallem fair zu sein, wobei der Vergleich mit dem Taycan schräg ist, vorallem weil hier kein Bezug zu den Witterungsbedingungen gemacht werden kann auch wenn es gesagt wurde.


    Zur Einordnung wurde - glaube ich - keine genaue Version des Porsches genannt, schaut man nach den Mindestanganben, liegt die Leistung bei min. 300kW/408PS an den Hinterrädern und das Leergewicht bei 2,2t - und damit 700kg mehr als beim kleinen R5.


    Wenn wir uns nun die erwähnte Rundenzeit von 0:39:35 für den Taycan auf trockener Strecke anschauen, zum R5 (mit 110kW/150PS an der Frontachse) auf nass-kalter Strecke mit Ecoreifen mit 0:45:95s und der A290 (160kW/220PS) mit Sportreifen mit 0:43:72s, wird klar, dass die Unterschiede bei gleichen Bedingung deutlich geringer ausfallen werden.


    Zudem: Die Masse machts, also das geringe Fahrzeuggewicht, gibt genau die Qualität, die durch die eMobility und hohen Massen verloren zu gehen scheint; eine gute und leichtfüßige Querdynamik.


    Auf der anderen Seite muss man sagen, dass sich der R5 und die A290 fahrdynamisch kaum etwas schenken - wären die gleiche Bereifung auf beiden vorhanden, wäre die Frage offen, ob man überhaupt einen nennenswerten Unterschied gesehen hätte.


    Die A290 braucht dringend den zusätzlichen Motor auf der Hinterachse, um sportlicher zu werden und sich zum R5 zu unterscheiden - so ist zumindest mein Eindruck.


    Was man aber am kleinen e-Modell von Renault-Alpine, dass die Franzosen es verstehen ein sicheres aber dennoch fahrdynamisch freudiges Auto auf die Straße zu stellen, ohne dass Superlative aufgestellt werden mussen - die Ballance scheint zu klappen und das kann ich mit meinem Clio 5 auch nur bestätigen.


    Gerade kurvige Strecken können präzise und mit hohem Kurventempo gut durchfahren werden, ohne überschnell in fahrerisch unbeherrschbare Grenzbereiche zu kommen.


    Auch deswegen mag ich Renault.

    Da ich selbst noch keinen Anschluss am Haus (Mietwohnung mit unüberdachten Stellplatz) hab, spiel ich im Fall der Anschaffung natürlich mit dem Gedanken, hier mal genauer mit den Vermietern zu sprechen.


    Ich hätte da zwei Szenarien im Kopf, das eine wäre ein Ladeziegel in der Art des "Juice Booster" an einer witterungsbeständigen Starkstromsteckdose oder eben eine festinstallierte Wallbox.


    Jedoch fehlt mir bislang der Überblick was die Installationskosten in etwa betragen - welche Erfahrungen habt ihr gemacht?

    Logan5 Für die WRC braucht es auch eine Mindestproduktionsmenge des Wagens (min. 2.500 Stk in 12 Monaten) und alle Komponenten müssen homologiert, also zugelassen werden.


    Toyotas Yaris GR oder der frühere VW Polo R WRC sind oder waren exakt solche PKW, die mit Straßenzulassung und "zivilen" Komponenten vom Band liefen, wo sich dann die Rennteams einkauften und gemäß Reglement die Fahrzeuge für die Rennserie anpassten.


    Theoretisch wäre die A290 ein Aspirant, wobei durch den (bislang) fehlenden Allrad der Rallye-Einsatz eher fraglich wäre - der Allrad der A290 soll jedoch auch kommen, das französischsprachige Autojournal l'Argus berichtete schon davon.


    Ich nehme auch an, dass sich kein Rennteam freiwillig einen Karbonrahmen antun wollte, sollte je mal was passieren, ist es praktisch nicht möglich Beschädigungen oder der Grad der Beschädigungen zu erkennen.


    Eine Blechkonstruktion ist hier deutlich im Vorteil.


    Also, bei allen technischen Notwendigkeiten und konstruktiven Randbedingungen, kann man vom gezeigten Fahrzeug 70-80% umsetzen, wenn die restlichen 20-30% entsprechend des Realismus noch einfließen.


    Bislang weiß man ja im Grunde absolut garnichts bzgl. der Konstruktion und technischen Parametern, außer einer erwähnten Leistung.


    Mit 370kW wäre der bislang genutzte 52kWh Akku bereits nach 8,5min erschöpft - ein kurzes Rennen, vorallem für eine Rallyefahrt - freillicht fährt keiner permanent mit 100% Leistung.


    D.h. am Akku braucht es auch eine Erhöhung der Kapazität - aber wo soll der bei einem ca. 4m langen PKW, mit 2,5m Radstand untergebracht werden?


    Ich will mit den Fragen aufzeigen, dass dermaßen viel Spiel in der Angelegenheit vorhanden ist, dass kein Autojournalist hier eine definitive Aussage machen kann und daher mit Vorsicht und Verstand darüber berichten muss.


    Quellen:

    Gruppe A – Wikipedia

    Ahhhh, der Bericht der "Autozeitung" bzgl. dem Preis ist schieres Kristallkugellesen.


    Gemäß Bericht:

    Zitat

    Einen Preis verrät Renault zwar noch nicht, doch dürfte dieser allein schon angesichts der Carbonstruktur der Karosserie deutlich über dem der Großserie in Gestaltung von Alpine & Co. liegen. Wir tippen auf eine niedrige sechsstellige Summe.

    Für die A290 hieß es auch einmal - und wurde fortwärend verbreitet - ab 60.000 Eur.


    Das ist doch purer Nonsens uns unglaublich schlechter Journalismus, wie schwer kann es denn sein, ein Konzept zu verstehen? Da bekomm ich wirklich Puls.


    Wenn der Turbo 3E ein zulassungsfähiger Serienwagen wird (was er für die WRC sein muss), kommt da erstens keine Faserverbundstoffe (Kohlefaser) rein und zweitens sollte man das "Tippen" sein lassen, wenn man nicht weiß wovon man spricht, was leider der Fall ist.


    Auch die "Information" über Radnabenmotoren mit je über 180kW (250PS) ist absolut unrealtistisch, zumal diese dann im ungefederten Bereich bock-schwer wären - das will sich kein Fahrdynamiker ans Bein (oder Rad) binden. Auch wenn es im Marketing furchtbar toll klingt.


    Man denke an die Faustformel, ein Kilogramm ungefedert wirkt wie 7kg zusätzliche Masse. Das Unternehmen Deep Drive wäre in der eMobility einigermaßen bekannt, ein Motor mit 160kW wiegt 35kg, die Integration der Bremsanlage ist da noch garnicht mit drinnen.


    Dann kommt nochmal die Leistungselektronik je Motor dazu, nochmals unsinnig.


    Es ist leichter einen 360-370kW unterzubringen, als die Radnabenmotoren - oder aber an der Front 160kW und an der Hinterachse 100kW ranzuschrauben und - oh Wunder! - das passt ja auch auf die Antriebe die Renault bereits entwickelt hat!


    Wo bei dem Konzept der Akku untergebracht werden soll, bei der sehr flachen Karosserie, scheint auch keinen zu stören oder es zumindest zu hinterfragen.


    Ich frag mich woran sich so ein Autojournal dran misst, unreflektiert Informationen wiederzukäuen, ohne zu denken, kann von jeder KI besser gemacht werden.


    Ein Konzept ist und bleibt eines, das mit Vorsicht auf Marketingaussagen und transportierte Ideen bewertet werden muss.

    Quellen:

    DeepDrive
    We are DeepDrive. We are powered by fusion. Absolute professionalism mixed up with our deeply rooted urge to discover. Deep expertise meets revolutionary…
    www.deepdrive.tech

    Renault 5 Turbo 3E: legend reborn, as a production model - Newsroom Renault
    Telling the story of the Renaulution from the inside Anatomy of a Comeback(1)  is a documentary series available on Prime Video from 13 December. It tells the…
    media.renault.com

    Ach jaa - die gerade und flache Schulterlinie ist schon sehr bestechend! Mich juckt es sehr, dass die Autos wieder eine niedrigere Linie bekommen, die kommenden Akkutechnologien tun hoffentlich ihr übriges dazu, dass man hier in Zukunft einpaar Zentimeter einsparen kann.


    Das Ganze braucht sicher noch 4-5 Jahre, zumindest nach dem, was ich bislang hörte und was mir mein konstruktives Bauchgefühl sagen wollt.


    Wie auch immer, ich spielte wieder mal einwenig herum, mit dem Turbo 3E und dem R5 ... gerade die nahezu geometrischen, klaren Linien zeichnen das Konzept aus, unverspielt, glasklar und konzentriert.


    Das mag gefallen.


    R5_R5-Turbo3E_Vgl.jpg


    R5_R5-Turbo3E_Vgl_1.jpg


    R5_R5-Turbo3E_Vgl_2.jpg

    Wilbury "vorderen Rahmen des Wagens aus Aluminium konstruiert" ... nicht ganz oder nur bedingt.


    Die A290 nutzt den Motor der MéganE (160kW / ePT-160kW), welcher grundsätzlich die Basis für den R5 bildet, der R5 jedoch eine gekürtzte Variante (110kW / ePT-100kW) davon nutzt und entsprechend des kürzeren Rotors und Stators auch weniger Leistung bietet.


    Dieser gekürzte Motor hat einen anderen Vorderrahmen, sodass es für die A290 nötig wurde, den Vorderrahmen auf den längeren Motor anzupassen.


    Alpine nutzt - wie du's schon beschrieben hast - daher einen angepassten Alurahmen. Quellen hierzu war ein Gespräch wärend des Autosalon Genf mit einem Renault-Entwickler, wie auch unten stehender Artikel, der dies wiederholt.


    Ich hatte sogar Zahlen von l'Argus im Sinn, dass der R5 etwas leichter sein sollte, als die A290, gemäß den Technischen Daten im Konfigurator ist es jedoch anders (EU Leergewicht: 1.524kg R5 vs 1.479kg A290 / -45kg).


    Interessant ist, dass in einer direkten Renault-Veröffentlichung die Rede eines folgenden ePT-200kW Motor die Rede ist, die der Fertigung des R5-Motors nach 2024 folgen soll.


    Quellen:

    Alpine A290 GTS Review: A Little Restrained, But A Lot Of Fun
    Alpine's first electric car is here as the brand goes all-in on batteries. We get behind the wheel...
    www.carthrottle.com

    RENAULT GROUP NIMMT FERTIGUNG FÜR NEUEN ELEKTROMOTOR IN BETRIEB - Presse Website Österreich
    Die Renault Group hat mit der Einweihung der neuen Fertigung für den Elektromotor „ePT-160kW“ am Standort Cléon einen weiteren wichtigen Schritt in Richtung…
    media.renault.at

    Denkt bitte dran, die Angelegenheit muss zulassungsfähig und herstellbar sein, daher wird die Serienvariante deutlich ziviler aussehen, also die Konzeptzeichnungen. Auch bei der "A290beta" wurde mit Karbon geworben, in die Serie kam es jedoch nicht.


    Auch die Leistung wird mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit keine 368kW (500PS) betragen, wie auch auf der Hinterachse keine zwei E-Maschinen platziert werden, wir hier kaum Bauraum zur Verfügung haben bei der aktuellen Karosserie (ohne massive Modifikation).


    Das Konzept ist auch flacher gezeichnet, als der aktuelle R5/die A290, was mir sehr gut gefällt, können die derzeitigen Modelle doch etwas "pummelig" durch die Höhe wirken, was dem Akkupack eben geschuldet ist.


    Daher besser mal alles mit ner Idee weniger, ne Ecke entschärfter, näher an den Serienversionen annehmen - dann trifft man es besser, was wirklich möglich sein wird.


    Möchte an der Stelle noch an die Zoe e-Sport Concept erinnern, welches 2017 vorgestellt wurde, mit ähnlichen Leistungsangaben.


    Link: https://presse.renault.de/rena…mobilitat-im-race-look-1/