Beiträge von adauris

    @Hugybear ... ich muss kurz auf die Metaebene wechseln, möchte das Thema oder die Diskussion nicht dadurch stören.


    Wenn ich es noch richtig weiß, hattest da darum gebeten, beim Tonfall und der Wirkung desselben aufmerksam zu machen.


    Bsp.: "Scheint im R5-Forum ein echtes Problem zu sein, zwischen Leistung und Arbeit (=Energie) zu unterscheiden."


    Die verallgemeinernde und vorhaltende Äußerung tut vielen Unrecht und wirkt auch nicht respektvoll.


    Auch wenn Fehler der Einheiten passieren, kann man sie so korrigieren, dass jeder damit d'accord sein kann.


    Wie wäre es stattdessen zu sagen: "Passt bitte bei den Einheiten auf, da es einen Unterschied macht, von Leistung [kW] und Energie [kWh] zu reden?"


    Damit schließt sich dann auch der Bogen zur Reichweite [km] und dem Verbrauch [kWh/100km od. Wh/km] des R5.


    Dann klappts auch mit der Einheit hier im Forum.


    ;)

    Bitte vorsichtig sein, beim Luftwiderstand - der cW-Wert ist nur ein Koeffizient, der alleine noch nichts aussagt über den Energieverbrauch.


    Die Stirnfläche (A) muss hier miteinbezogen werden, um einen sinnvollen Vergleich zu bekommen.


    Beim R5 wird ein cW von 0,32 angegeben, mit einem cW*A von 0,745m², d.h. die Stirnfläche liegt bei 2,33m².


    Ein EQS hat zwar einen scheinbar besseren cW-Wert, aber hat eine Stirnfläche A von 2,51m² und damit ein cW*A von 0,50m² und das mit den aerodynamisch besten Felgen - ansosten liegt der cW-Wert eher bei 0,23 (0,58m²) - in Relation -33...-22%.


    Der R5 hat aufgrund seiner kurzen Bauart den Nachteil einer sehr hohen Abrisskante, am Fahrzeugheck, eine Einschnürung, bzw. eines Fließhecks, wie bei einer Limousine ist nicht möglich (Vgl. Honda Insight 1999, cW 0,25 / cW*A 0,48m²).


    Wenn man nun den Rollwiderstand zwischen R5 und EQS betrachten will, muss man auf die Fahrzeugmasse (EU) schauen, da liegt der R5 bei 1.524kg und der EQS 450+ schlägt mit mindestens 2.545kg zu Buche (+67%).


    Im Gegensatz zum aerodynamischen Widerstand, lässt sich der Rollwiderstand nicht von der Geschwindigkeit abhängig machen und besteht permanent.


    Die formal-physikalische Antriebsleistung leitet sich ab aus der Arbeit, also den Fahrwiderständen (Luft- & Rollwiderstand / steigungslos / linear) und der Zeit, also Geschwindigkeit [m/s].


    Wie man sehen kann, liegen die beiden doch sehr unterschiedlichen PKW bis knapp vor 120km/h (117,7km/h) sehr nahe beieinander, bzw. bis zu diesem Punkt hat der R5 sogar einen Verbrauchsvorteil.


    Im dritten Vergleich hätte ich noch die MéganE hinzugefügt, mit einem cW*A von 0,682 laut Renault, bei einem cW von 0,29 und A von 2,35m².


    Gleichzeitig sehen wir aber auch, dass der Vorteil des EQS bei höheren Geschwindigkeiten nicht überproportional groß ist.


    _ EQS:

    eqs.PNG


    _ MéganE

    meganEetech.PNG


    _R5

    r5etech.PNG


    Quelle

    - https://www.elektroautomobil.c…g/weltpremiere-renault-5/

    - https://jesmb.de/7888/
    - https://cdn.group.renault.com/ren/at/renaultat/downloadcenter/megane-e-tech/Megane-E-Tech_Preisliste.pdf

    - https://www.carfolio.com/honda-insight-174163

    - https://www.adac.de/rund-ums-fahrzeug/autokatalog/marken-modelle/mercedes-benz/eqs/297-facelift/334809/#masse-und-gewichte

    - https://www.adac.de/rund-ums-fahrzeug/autokatalog/marken-modelle/renault/r5/iii/333030/#masse-und-gewichte
    https://www.adac.de/rund-ums-fahrzeug/autokatalog/marken-modelle/renault/megane/v/331219/#masse-und-gewichte

    - https://de.wikipedia.org/wiki/Fahrwiderstand


    Edit

    [ Übersicht hinzu ]

    Der neue Capri mag wohl auch ein tauglicher Wagen sein, aber was bitte hat Ford mit dem Design getrieben?


    Der Heckwagen sieht aus wie vom Polestar 2 und auch vorne hat es wenig gemein mit dem früheren Capri.


    BMW scheint wieder zu altem Charme mit der "Neuen Klasse" zu gelangen, nach vielen vielen unförmigen Modellen.


    Ich hoffe sehr, dass Renault anderen als Leuchturm dienen kann, zu mehr Eigenständigkeit, Stil und Verspieltheit zurück zu finden, wenn schon Retro-Ikonen adaptiert werden sollen.


    Wo wir es gerade schon von gestalterischen Träumen haben: Ich trauere immernoch und immer wieder, dass Renault ihren Resto-Mod des R17 des französischen Künstlers Ora Ito nicht umsetzen wollen - dieser Wagen wäre in meinen Augen ein derartiger, unbeschreiblicher Hingucker ...


    R17 electric restomod x Ora Ito (7).jpg


    Quelle:

    - https://media.renault.com/r17-…lish-restomod-by-ora-ito/

    Der Ecomento-Bericht bezieht sich auf den deutlich ausführlicheren Text von autocar.co.uk


    Ich würde diesen übersetzt folgend einfügen - interessant dabei finde ich die Passage, dass Gilles Vidal "das Auto gleich wirken lassen wolle, aber denoch anders gestaltete".


    Vielleicht ist das ein Hinweis auf die Erscheinung des Turbo 3E's, der gemäß dieser Worte, gleich wirke aber doch andere Elemente vereint?



    Renault 5 bleibt mit neuester E-Auto-Technologie frisch, aber das Design bleibt unverändert


    Der elektrische Kleinwagen wird in den kommenden Jahren wichtige Batterie- und Technologie-Updates erhalten, jedoch ist kein „Facelift“ geplant.


    Renault wird das Retro-Design des neuen 5 so lange wie möglich beibehalten, das Fahrzeug jedoch über seinen gesamten Lebenszyklus hinweg durch Verbesserungen am Antriebsstrang und an der Technologie wettbewerbsfähig halten.


    Renault-CEO Fabrice Cambolive erläuterte seine Pläne für den Renault 5 am Rande der What Car? Awards 2025, bei denen der Kleinwagen zum Auto des Jahres gekürt wurde – nur wenige Tage, nachdem er auch den Titel Europäisches Auto des Jahres erhalten hatte.


    Er führte den frühen Erfolg des 5 auf sein markantes, von den 1970er-Jahren inspiriertes Design, seine technologische Leistungsfähigkeit und seine charakteristischen Fahreigenschaften zurück: „Wenn man so gewinnt, dann weil man anders ist.“ Cambolive betonte, Renault werde diese Merkmale weiter stärken, um das Modell frisch zu halten, jedoch das Design nie grundlegend verändern.


    „Das Design des R5 soll so lange wie möglich bleiben“


    „Der Vorteil des R5 ist, dass wir dieses Design so lange wie möglich beibehalten möchten“, sagte Cambolive.


    Renault plane nicht, die „Details“ des 5 zu verändern, sondern vielmehr „sehr, sehr präzise Elemente“ im Laufe des Fahrzeuglebens zu aktualisieren, so Cambolive. „Das eröffnet Chefdesigner Gilles Vidal und seinem Team viele kreative Möglichkeiten, um das gleiche Auto dennoch anders wirken zu lassen. Das ist die Idee hinter dem R5.“


    Technologische Updates statt Facelift


    Aus technischer Sicht liegt der Renault 5 in puncto Reichweite, Leistung und Ladegeschwindigkeit aktuell auf Augenhöhe mit Konkurrenten wie dem Vauxhall Corsa Electric, dem Peugeot e-208 und dem Mini Cooper E. Cambolive betonte, dass das Unternehmen alles daransetzen werde, dies auch weiterhin sicherzustellen, da diese Modelle aktualisiert und der Markt für elektrische Kleinwagen weiterwächst.


    „Wir müssen definitiv in das Batteriemanagement investieren. Wir werden in die Konnektivität investieren und möglicherweise auch in die Vielseitigkeit und Modularität des Fahrzeugs“, erklärte er.


    Nach den üblichen Modellzyklen wäre ein Facelift des Renault 5 etwa 2028 zu erwarten – zeitgleich mit der Einführung einer neuen Generation von Elektrofahrzeugen von Renault, die mit deutlich verbesserter Effizienz, Schnellladefähigkeit und günstigeren Batterien aufwarten sollen. Ein erster Ausblick darauf wurde mit der Studie Embleme gegeben.


    Neue Batteriechemie und LFP-Technologie ab 2026


    Obwohl diese neuen Fahrzeuge auf einer anderen Plattform basieren werden als der R5 (CMF-BEV), dürfte der Kleinwagen von den technologischen Fortschritten profitieren – vor allem von einer neuen Batteriechemie, die die Kosten um bis zu 50 % senken und Ladezeiten von unter 15 Minuten in ihrer fortschrittlichsten Form ermöglichen soll.


    Bereits 2026 wird Renault die gängigen EV-Batterien – einschließlich der des R5 – von NMC (Nickel-Mangan-Cobalt) auf LFP (Lithium-Eisenphosphat) umstellen. Dies soll die Kosten um 20 % senken, ohne die Reichweite zu beeinträchtigen. Ob sich dies direkt in einer entsprechenden Preissenkung niederschlägt, ist noch unklar. Falls ja, könnte der Einstiegspreis des R5 in Großbritannien unter 20.000 Pfund sinken.


    Erfolgreicher Marktstart in Frankreich


    Der R5 wird in den kommenden Wochen in britischen Autohäusern erwartet, nachdem er bereits zum meistverkauften Elektroauto auf dem französischen Heimatmarkt avanciert ist, wo er im Oktober des Vorjahres eingeführt wurde – und damit den Erfolg des ursprünglichen Renault 5 nachahmt, der von 1972 bis 1986 das meistverkaufte Auto Frankreichs war.


    Cambolive lobte den frühen kritischen und kommerziellen Erfolg des R5 als Zeichen für sein Potenzial, einen großen Anteil am europäischen EV-Markt zu erobern. Er erwartet jedoch nicht, dass er sofort so beliebt sein wird wie seine benzinbetriebenen Geschwister Clio und Dacia Sandero.


    „Nicht der EV wegen, sondern wegen des R5“


    „Obwohl wir uns im fünften Jahr des Clio befinden, war er im vergangenen Jahr die Nummer zwei in Europa, direkt nach dem Sandero, und beide Modelle konnten stark zulegen. Aber ich weiß nicht, ob wir uns solche Ziele setzen sollten – Nummer eins zu werden und so weiter. Für mich ist entscheidend, dass der R5 das Potenzial hat, die gläserne Decke der EV-Akzeptanz zu durchbrechen“, sagte Cambolive.


    Die Rolle des Renault 5 sei vor allem, neue Kunden zu gewinnen, betonte er: Ziel sei es, dass die Käufer den Kleinwagen „nicht kaufen, weil sie ein Elektroauto wollen, sondern weil sie den R5 wollen“.


    „Das Hauptziel ist, unsere Reichweite auf andere Preissegmente bis zu 25.000 Euro auszuweiten“, sagte er in Bezug auf den kommenden Renault 4 Crossover und den Twingo-Kleinwagen, die Renaults Angebot an kleinen, erschwinglichen Elektroautos abrunden werden. „Und dann werden wir die Verkaufszahlen betrachten.“


    Obwohl der R5 nicht zwingend als Marktführer konzipiert sei, fügte Cambolive hinzu: „Ich sehe keinen Grund, warum wir im nächsten Jahr nicht zu den Marktführern gehören sollten.“


    SUVs dominieren, aber der R5 hat Potenzial


    Die meistverkauften Elektroautos in Europa sind derzeit überwiegend SUVs wie der Skoda Enyaq, Volkswagen ID.4, Volvo EX30 und BMW iX1. Der frühe Erfolg des R5 in Frankreich – wo er im November und Dezember das beliebteste Elektroauto war – deutet jedoch darauf hin, dass er das Potenzial hat, einen großen Anteil des europäischen Marktes zu erobern.


    Das Tesla Model Y ist nach wie vor das meistverkaufte Elektroauto der Region – und zuletzt auch das meistverkaufte Auto überhaupt. Cambolive betonte jedoch, dass es nicht das Ziel von Renault sei, mit den enormen Verkaufszahlen des amerikanischen Modells (fast 18.000 Einheiten allein im November) zu konkurrieren.


    Er räumte ein, dass Bedenken hinsichtlich der Alltagstauglichkeit von Elektroautos weiterhin ein Hemmnis für das Wachstum darstellen: „Es ist normal, dass neue Nutzer, die von Verbrennern auf Elektroautos umsteigen, sehr vorsichtig sind.“ Dennoch deutet die Tatsache, dass 40 % der Renault-5-Bestellungen in Frankreich für die Einstiegsvariante mit kleinerer Batterie und einer Reichweite von 190 Meilen (ca. 305 km) entfallen, darauf hin, dass diese Bedenken allmählich abnehmen.



    Quelle:

    - https://www.autocar.co.uk/car-…v-tech-design-wont-change

    Der Bericht, mit nun offiziellen Aussagen von Renault, deckt sich mit dem von l'Argus, bzgl. des Akku-Upgrades, welches 2026 folgen soll.


    Mit LFP wird man die 50kWh Marke erreichen, mit NMC dann jeweils per Cell-to-Pack Aufbau, dann mutmaßlich die 60kWh Marke knacken.


    Sodass die "kleine" Version dann 400km nach WLTP erreicht und die "große" eben 500km - beide profitieren dann von +100km Reichweite.



    R-DAM_1582745.jpg


    Ampere_-_Capital_Market_Day_analysts_presentation-76.jpg


    Bezug & Quellen:

    - RE: R5 News - AmpR Small - Renault 5 Electric startet mit 3 Motorisierungen und 2 Akkus

    - https://www.largus.fr/actualit…d-autonomie-30036940.html

    - https://www.ampere.cars/en/new…lligent-electric-vehicle/
    - https://events.renaultgroup.com/en/cmd-ampere-2023/

    l'Argus das französische Auto-Online-Magazin bereichtete heute über die 4x4 Version der A290.


    Im Juli 2024 hatte l'Argus bereits detailliertere Einblicke bei Alpine erhalten, was die Entwicklung der Allrad-Variante betrifft und kann nun davon berichten.


    Anbei der offizielle Text ins Deutsche übersetzt:


    Alpine A290: Die Allradversion wird ein gemeinsames Element mit dem Dacia Bigster haben


    Gewählt zum Sportwagen des Jahres bei den Trophées de L’argus, wird der Alpine A290 mit den 258 PS des elektrischen Mini John Cooper Works konkurrieren. Eine Allradversion GTX mit 280 PS, die sich derzeit in Entwicklung befindet, wird ein technisches Element mit dem Dacia Duster und Bigster teilen.

    Bereits im Juli 2024 berichtete L’argus, dass der Hersteller aus Dieppe an einer Allradversion seines elektrischen Stadtautos arbeitet. Diese soll den kürzlich vorgestellten Mini John Cooper Works mit seinen 258 PS übertreffen. L’argus kann nun offenlegen, welche technische Raffinesse die Ingenieure von Alpine verwenden.


    60 PS an der Hinterachse


    Diese neue Version soll die A290-Modellreihe im Verlauf ihrer Karriere erweitern, voraussichtlich nicht vor 2026. Basierend auf der 220 PS starken GTS-Variante wird sie laut unseren Informationen 280 PS leisten, dank eines zusätzlichen Elektromotors an der Hinterachse. Alpine wird dabei von der Hybrid-4x4-Technologie profitieren, die im Frühjahr 2026 im Dacia Bigster eingeführt wird.


    Diese von dem französischen Zulieferer Valeo bereitgestellte Technologie ermöglicht einen Leistungszuwachs von 60 PS an den Hinterrädern sowie eine verbesserte Traktion. Der Elektromotor dient zudem der Rückgewinnung von Energie zur Batterieaufladung, wenn er das Fahrzeug nicht direkt antreibt. Sowohl der rumänische SUV als auch der französische Kleinwagen teilen technische Komponenten, insbesondere die Mehrlenker-Hinterachse.


    Alpine muss daher keine speziellen Anpassungen vornehmen, abgesehen von Softwareeinstellungen, um das Fahrverhalten des Fahrzeugs abzustimmen. Nach der Einführung bei Alpine und Dacia könnte dieses elektrifizierte Allradsystem auch in Modellen von Renault zum Einsatz kommen. Warum also nicht von einem R4 4x4 träumen, wenn dieser eines Tages von einer neuen Batterie mit bis zu 500 km Reichweite profitieren wird?


    _ Bild Valeo Hinterachs-e-Motor 44kW (60PS) für Renault und Dacia


    transmission-valeo-bd_2_0.jpg


    Quelle:

    - https://www.largus.fr/actualit…cia-bigster-30038602.html

    l'Argus das französische Auto-Online-Magazin bereichtete heute über die 4x4 Version der A290.


    Im Juli 2024 hatte l'Argus bereits detailliertere Einblicke bei Alpine erhalten, was die Entwicklung der Allrad-Variante betrifft und kann nun davon berichten.


    Anbei der offizielle Text ins Deutsche übersetzt:


    Alpine A290: Die Allradversion wird ein gemeinsames Element mit dem Dacia Bigster haben


    Gewählt zum Sportwagen des Jahres bei den Trophées de L’argus, wird der Alpine A290 mit den 258 PS des elektrischen Mini John Cooper Works konkurrieren. Eine Allradversion GTX mit 280 PS, die sich derzeit in Entwicklung befindet, wird ein technisches Element mit dem Dacia Duster und Bigster teilen.

    Bereits im Juli 2024 berichtete L’argus, dass der Hersteller aus Dieppe an einer Allradversion seines elektrischen Stadtautos arbeitet. Diese soll den kürzlich vorgestellten Mini John Cooper Works mit seinen 258 PS übertreffen. L’argus kann nun offenlegen, welche technische Raffinesse die Ingenieure von Alpine verwenden.


    60 PS an der Hinterachse


    Diese neue Version soll die A290-Modellreihe im Verlauf ihrer Karriere erweitern, voraussichtlich nicht vor 2026. Basierend auf der 220 PS starken GTS-Variante wird sie laut unseren Informationen 280 PS leisten, dank eines zusätzlichen Elektromotors an der Hinterachse. Alpine wird dabei von der Hybrid-4x4-Technologie profitieren, die im Frühjahr 2026 im Dacia Bigster eingeführt wird.


    Diese von dem französischen Zulieferer Valeo bereitgestellte Technologie ermöglicht einen Leistungszuwachs von 60 PS an den Hinterrädern sowie eine verbesserte Traktion. Der Elektromotor dient zudem der Rückgewinnung von Energie zur Batterieaufladung, wenn er das Fahrzeug nicht direkt antreibt. Sowohl der rumänische SUV als auch der französische Kleinwagen teilen technische Komponenten, insbesondere die Mehrlenker-Hinterachse.


    Alpine muss daher keine speziellen Anpassungen vornehmen, abgesehen von Softwareeinstellungen, um das Fahrverhalten des Fahrzeugs abzustimmen. Nach der Einführung bei Alpine und Dacia könnte dieses elektrifizierte Allradsystem auch in Modellen von Renault zum Einsatz kommen. Warum also nicht von einem R4 4x4 träumen, wenn dieser eines Tages von einer neuen Batterie mit bis zu 500 km Reichweite profitieren wird?


    _ Bild Valeo Hinterachs-e-Motor 44kW (60PS) für Renault und Dacia


    transmission-valeo-bd_2_0.jpg


    Quelle:

    - https://www.largus.fr/actualit…cia-bigster-30038602.html