Hier der Wartungsplan von meinem R5
Bremsflüssigkeit 3 Jahre
12V Batterie 5 Jahre
Kühlflüssigkeit 6 Jahre
Hier der Wartungsplan von meinem R5
Bremsflüssigkeit 3 Jahre
12V Batterie 5 Jahre
Kühlflüssigkeit 6 Jahre
Auf der Website hatte ich alle 4 Jahre gelesen und extra nachgefragt, ob das in unserer 4-Jahres-Service-Garantie-Kiste dabei ist. Antwort nein, keine Verschleißteile. Die Antwort, wie die Batterie ein Verschleißteil sein kann, wenn Sie nach Service-Plan nach 4 Jahren gewechselt werden muss, gab es keine vom Vertriebler. Auch den Service-Plan konnte er mir nicht aushändige, bekäme ich mit dem Auto. Man kauft also die Katze im Sack, amrselig.
Könntest du evtl. ein PDF vom Service-Plan machen und hier einstellen?
Hab ich gemacht
bei mir ebenso, ca. 3 Wochen, hatte auch beim Händler und bei Renault nachgefragt. Der Servicemensch von Renault hat mir übrigens gesagt, es gäbe generell Probleme mit der Anzeige dieser Verträge in der App. Bei mir ist es jetzt so, dass ich es bei myr.renault.de im Browser immer sehe, in der App "meistens".
Wo genau? Unter https://myr.renault.de/vertraege.html? Ich sehe meinen Wartungsvertrag da nicht.
In der App sehe ich aber einen Vertrag mit Namen "--" mit 70000km, 5 Jahre, das müsste er sein.
Wo genau? Unter https://myr.renault.de/vertraege.html? Ich sehe meinen Wartungsvertrag da nicht.
In der App sehe ich aber einen Vertrag mit Namen "--" mit 70000km, 5 Jahre, das müsste er sein.
Genau, unter Verträge, ebenso wie in der App ohne Bezeichnung.
Doppelpost
Genau, unter Verträge, ebenso wie in der App ohne Bezeichnung.
Hab ich nicht in myrenault, nur in der App.
Die 12-V-Batterie ist bei Autos statistisch der Hauptgrund für Pannen. Damit eine Marke dort gut abschneidet, reduziert sie deshalb das Risiko, dass die Batterien schlapp machen — voilà: alle vier oder fünf Jahre präventiv ersetzen!
Dabei gibt es seit mindestens 10 Jahren preiswerte 12-Volt-LFP-Akkus, die über 3000 vollständige Ladezyklen aushalten. Ich habe seit 11 Jahren so eine in meinem Reisemobil, und die Kapazität ist wohl noch über 90%.
Einzig verliert LFP bei grosser Kälte Leistung (nicht mal so sehr Spannung), was zum Starten von fossilen Motoren dann nicht taugt, aber für EVs perfekt ausreicht. LFP-Akkus sind bei gleicher Kapazität max. halb so schwer wie Bleiakkus. Li-Ionen-Akkus sind noch leichter und viel kälteresitenter. Deshalb verbaut z.B. Porsche in gewissen Performance-Modellen schon lange Li-Ionen statt Blei. Die müssen sicher nach vier Jahren nicht präventiv getauscht werden.
Die Lösung für EVs wäre also da, marktreif und preiswert (=LFP), nur scheint mindestens bei Renault noch niemand darauf gekommen zu sein …
Exakt so ist es, Tesla ist daher längst umgestiegen weg von Blei-Akkus auf der 12V-Ebene. Einzig das erhöhte Spannungspotential mögen manche, meist ältere Zubehör, nicht leiden.