Beiträge von e[101]

    ... durch Gedrückthalten des Lenkrads auf Null zurückgesetzt werden


    Schau einmal dort,

    sollte die Frage vermutlich beantworten:


    Alpine A290 Verbrauch Anzeige Review Test Daten.jpg


    Hintergrund:


    Gruß Oli

    Danke adauris :thumbup:


    Ein Hinweis...

    Damit wirkt der R5 auch optisch etwas niedriger oder flacher in der Front, als die A290, die doch etwas hoch ansetzt.

    Der Renault 5 wirkt nicht nur optisch etwas niedriger,

    bzw. flacher, sondern er ist niedriger :)


    Abmessungen / Maße des Renault5 vs. Alpine A290:


    Höhe R5 e-tech: 1.498mm

    Höhe Alpine A290: 1.512 mm


    Das sind keine Welten, aber ... ;)

    Heute VOX: automobil

    Andreas testet die Alpine A290 GTS mit Motorsport-Extras und den robusten Toyota Land Cruiser. Anni Dunkelmann geht dem Parkplatzproblem in Berlin auf den Grund und spricht mit Experten, Anwohner:innen und Politiker:innen.


    RTL+ auto mobil - Das VOX Automagazin Januar 2025 Folge vom 26.01.2025 - Folge 4


    Die Alpine A290 ist optisch klar verwandt mit dem Renault 5 E-Tech,

    aber mit 220 PS und Formel 1 inspirierten Lenkrad ein wahrer Flitzer ...


    Vorschau / Instagram:

    VOX Fernsehen auf Instagram: "Die Alpine A290 ist optisch klar verwandt mit dem Renault 5 E-Tech, aber mit 220 PS und Formel 1 inspirierten Lenkrad ein wahrer Flitzer 🏎️ Das Topmodell GTS bietet Motorsport-Extras und ein Gaming-inspiriertes Interieur.…
    26 likes, 1 comments - vox am January 25, 2025: "Die Alpine A290 ist optisch klar verwandt mit dem Renault 5 E-Tech, aber mit 220 PS und Formel 1 inspirierten…
    www.instagram.com

    Hui, IMHO heftiges Fazit…


    Doch weil schon das Basismodell so gut geworden ist und so viel Laune macht, ist die Alpine den Aufpreis nicht wert. Erst recht, weil viel von dem, was sie mehr könnte, von der Elektronik wieder herunter geregelt wird, damit nicht alle Kraft im Rauch der Reifen aufgeht und er nicht allzu sehr untersteuert. Und wer macht seinen Sport außerdem schon gerne in der Stadt?


    Fazit: Kein Zauber ohne Trank

    Vielleicht liegt es an der großen Vorfreude, die der gelungene Einstand des R5 geschürt hat, vielleicht am mangelnden Mut der Renault-Entwickler, die mit dem Turbo 3E-Concept doch bewiesen haben, dass sie was von Lust, Leidenschaft und Übermut verstehen.


    Aber so, wie die Alpine jetzt auf die Straße kommt, kann sie nicht überzeugen. Wie lauwarmer Espresso ohne Koffein wird aus einer schönen Idee so eine leidige Pflichtübung, die dem Hersteller mit geschicktem Marketing mehr Umsatz in die Kasse spült oder den Selbstdarstellern eine Bühne gibt, auf der sie sich vom gemeinen Volk im gewöhnlichen R5 absetzen können.


    Aber elektrische Enthusiasten kann man damit kaum überzeugen. Und waschechte Petrolheads erst recht nicht. Die einen brauchen mehr Leistung auf der linken Spur und an der Ladesäule und für die anderen gilt: Ohne Trank gibts keinen Zauber.


    Bei Bedarf, komplett nachzulesen unter Quelle:


    Günstig elektrisch? Geht!
    Vergleichstest Citroën ë-C3 gegen Renault 5 E-Tech Eletric


    Auszug:


    Herz & Emotion

    Für ­einen Kleinwagen bietet der Citroën sogar auf den Rücksitzen ein Platzangebot, das es sonst nur in viel größeren Autos gibt. Seine Ausstattung ist auf das Wesentlichste reduziert. Wer braucht schon einen großen Bildschirm? Der günstige Preis resultiert auch aus seiner Technik: Der Lithium-­Eisenphosphat-Akku kommt ohne Nickel, Mangan und Kobalt aus und kann im Vergleich zu Lithium-Ionen-Akkus günstig produziert werden.

    Der Renault 5 ist dagegen vor allem für Herz und Emotionen zuständig. Das gelungene Retro-Design spricht Junge und Junggebliebene gleichermaßen an. Vor ­allem in der getesteten 150-PS-Version, für die sich die Kunden überwiegend entscheiden, kommt auch der Fahrspaß nicht zu kurz. Was für beide gilt: Mit ihrer Praxisreichweite ist ihr angestammtes Habi­tat die Stadt und ihr Umfeld. Langstrecke ist auch möglich, wegen langer Ladezeiten aber mühsam.


    (…)


    Im Gegensatz zu manch anderen Herstellern hat es Renault geschafft, das Retro-Design des R5 in die Neuzeit zu transferieren. Mit einer Außenlänge von weniger als vier Metern und einem kurzen Radstand macht der Franzose optisch eine hervorragende Figur und erinnert dabei in vielen Details an seinen erfolgreichen Urahn.


    Platz gibt’s in der ersten Reihe genug, gut ausgeformte ­Sitze sorgen zudem für reichlich Komfort. Ganz anders als im Fond, wo es für Füße und Knie wenig Raum gibt. Die moderne Cockpit-Architektur samt logischer Bedienung und der gute Mix aus haptischen Tasten und Touchflächen ist aus anderen Renault-Modellen bereits bestens bekannt. Einzig die drei Hebel rechts vom Lenkrad für Fahrstufenwahl, Scheibenwischer und Radio-Bedienung verwechselt man beim flotten Hingreifen schon einmal.


    Enormen Spaß macht der R5 beim Fahren. Die direkte Lenkung und das straffe Fahrwerk sorgen für eine hohe Agilität, der 150 PS starke Elektromotor ist jederzeit kräftig genug. Der Stromkonsum von knapp 24 kWh/100 km auf unserer Verbrauchsrunde ist (trotz keineswegs arktischer Temperaturen) kein Ruhmesblatt. Top dafür: die reichhaltige Serienausstattung. Ein günstiges Einstiegsmodell unter 20.000 Euro (abzüglich aller Förderungen) kommt übrigens noch heuer.


    (..)


    Fazit

    Endlich kommt Schwung in die Elektromobilität. Vor allem teure Anschaffungspreise lassen viele Kunden immer noch zögern. Doch damit könnte jetzt Schluss sein. Denn mit dem kultigen Renault 5 E-Tech Electric und dem gefälligen Citroën ë-C3 stehen zwei erschwingliche Stromer am Start. Das direkte Duell entscheidet am Ende der in Summe modernere Renault 5 für sich. Zudem ist er enorm agil, hochwertiger, solide ausgestattet und bedienfreundlich. Dafür aber auch teurer. Geräumiger für die Insassen und erstaunlich komfortabel ist der Citroën ë-C3 – vor allem ist er aber günstiger. Schwach ist dafür die Serienausstattung. Bei Verbrauch, Reichweite und Garantie setzen beide keine Maßstäbe.


    Quelle Österreich:



    Wer weniger lesen mag, Video Review:


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    eDrive
    Alpine A290 - Scharfer Hot Hatch


    Alpine brezelt den Renault 5 auf. Als A290 stromert die Sportversion künftig über unsere Strassen. Und das macht sie wahrlich nicht schlecht. Dafür hat man an den richtigen Stellschrauben gedreht, um die kompakte Französin zum echten Spassmacher werden zu lassen, wie eine erste Testfahrt beweist.

    Veröffentlicht am 18.01.2025


    Sie oder er? Schwester oder Bruder vom Renault 5? Die Diskussionen, ob der A290 männlich oder weiblich ist, kann man wohl an jedem Stammtisch bis nach Mitternacht führen – ohne Ergebnis. Wir bleiben bei der weiblichen Form. Und genau die ist bei DER A290 sehr sportlich ausgelegt. Auf der Strasse bewegten wir die Topversion, den GTS mit 160 kW/218 PS und 300 Nm. Mit 43 700 Franken ist sie 6000 Franken teurer als die Basisvariante GT mit 130 kW/177 PS und 285 Nm. Doch dafür hat sie einiges zu bieten. Heisst dicke Backen, zusätzliche Scheinwerfer, um 60 Millimeter breitere Spur, angedeuteter Diffusor am Heck, 19-Zöller und natürlich eine Brembo-Bremse. Zutaten, mit denen die Schwester des R5 äusserlich auf sich aufmerksam macht.


    Im Inneren ist es das unten abgeflachte Lenkrad, das wie im Motorsport zur echten Schaltzentrale wird. Heisst, unten links sitzt der blaue Drehschalter für die Rekuperation (vier statt nur zwei Stufen wie im R5), rechts der Knopf für die Einstellung der vier Fahrmodi und oben rechts giert einem der rote Over­take-Taster – kurz OV – entgegen. Und sonst? Auch bei der Alpine ist es möglich, bis zu fünf Assistenzsysteme auf einen Schlag per Knopfdruck zu eliminieren oder wieder zum Leben zu erwecken. Der Knopf heisst «My Safety Switch». Und ja, liebe EU, er schaltet auch den nervigen Tempowarner aus.


    Lernfaktor
    Doch das ist nicht alles. Ergänzt hat man das ohnehin schon gut und flott arbeitende Google-Android-Automotive-System um eine weitere Funktion. Die «Alpine Telemetrics» wird die Motorsportler freuen. Nebst Livefahrdaten und Rundenzeiten gibt die App Tipps sowie Ratschläge und stellt Aufgaben, um noch schneller und vor allem sicherer ans Limit zu kommen – natürlich auf dem Circuit.


    Genug Power bringt diese Alpine (…)

    Weiter lesen unter:


    Alpine A290 - Scharfer Hot Hatch | auto-illustrierte - Das Schweizer Automagazin
    Alpine brezelt den Renault 5 auf. Als A290 stromert die Sportversion künftig über unsere Strassen. Und das macht sie wahrlich nicht schlecht. Dafür hat man an…
    auto-illustrierte.ch

    Vom kultigen Renault R5 zur sportlichen Alpine A290


    (…) Klein, clever und unglaublich charmant - so hat es der neue Renault R5 aus dem Stand zum Sympathieträger an der Ladesäule geschafft. Und jetzt bekommt er von Alpine auch noch einen gehörigen Schluck Zaubertrank. Denn die sportliche Schwester macht aus den R5 die A290 - traditionell weiblich - und baut so zum Jahreswechsel ihren ersten elektrischen Heißsporn. Der kostet mindestens 38.700 Euro und ist damit rund 6.000 Euro teurer als das Grundmodell.


    Ein Kleinwagen macht auf dicke Hose

    Dafür tragen die Franzosen außen etwas dicker auf und machen den Kleinwagen zum Kraftmeier: Es gibt markante LED-Zusatzscheinwerfer auf der Haube, die Radhäuser sind etwas weiter ausgestellt und auf den Türen sorgen Plastik-Planken für mehr Breite wie früher die Schulterpolster in den Sakkos.


    (…)


    Und er lässt die Muskeln spielen

    Vor allem aber gibt es mehr Motor Leistung: Wo beim R5 mit 110 kW/150 PS Schluss ist, fängt Alpine bei 130 kW/177 PS erst an und wer 3.200 Euro drauflegt, der bekommt 160 kW/218 PS. Allerdings nur für zehn Sekunden und dann auch nur auf Knopfdruck.


    Außerdem wird die Höchstgeschwindigkeit um 20 km/h angehoben, sie haben das Fahrerwerk ein wenig strammer abgestimmt und die Lenkung nachgeschärft. Und wer es wirklich wissen will, der kann jetzt auch die elektronischen Rettungsleinen kappen und das ESP ausschalten.


    Playstation trifft Go-Kart

    Die Spielereien auf dem Screen mögen zwar Albernheiten sein für die Generation Playstation. Aber auf dem Papier ist die Alpine damit tatsächlich eine veritable Sportlerin für die Westentasche. Man kann verstehen, weshalb die Theoretiker in der Marketing-Abteilung von der Wiedergeburt des „Hothatch“ fabulieren - also eines sehr sportlichen Kompakten à la Golf GTI & Co.


    (…)


    Und natürlich wuselt das Auto um die Kurven fast wie ein Go-Kart auf Speed. Doch wie bei fast jedem elektrischen Sportwagen bis hinauf zum 1408 kW/1914 PS starken Rimac Nevera fehlen der Alpine einfach die Emotionen. Auf Abgase kann man zwar gerne verzichten, doch wenn unter der Haube nichts vibriert und nur ein künstliches Surren die Ohren kitzelt, dann kann sich kein leidenschaftliches Feuer entzünden.


    Mäßiges Tempo und Trödelei an der Ladesäule

    Und mal ehrlich: Weder für einen konventionellen Kleinwagen noch für ein leistungsfähiges Elektroauto sind die 170 km/h Spitze wirklich ein Spitzenwert. Im Rest Europas mag man das anders sehen. Anderseits: Wer auch nur ansatzweise so schnell fährt, der sieht die Reichweite rasant dahinschmelzen.


    Denn aus den ohnehin nur 361 Normkilometern des 52-kWh-Akkus werden dann schnell mal 200 und weniger. Und bei maximal 100-kW-Ladeleistung braucht man danach in der Box reichlich Geduld.


    Sportler in der Stadt

    Also bleiben am Ende doch eine kurvige Landstraße oder das Gewusel der Großstadt. Und ja, da macht die Alpine natürlich Spaß, weil sie so handlich ist, so gut und satt auf der Fahrbahn liegt, man so ein gutes Gefühl für den Asphalt bekommt und weil man sie mit kleinen, zackigen Lenkbewegungen schnell auch um die engsten Kurven und durch die knappsten Lücken zirkeln kann.


    :!:


    Doch weil schon das Basismodell so gut geworden ist und so viel Laune macht, ist die Alpine den Aufpreis nicht wert. Erst recht, weil viel von dem, was sie mehr könnte, von der Elektronik wieder herunter geregelt wird, damit nicht alle Kraft im Rauch der Reifen aufgeht und er nicht allzu sehr untersteuert. Und wer macht seinen Sport außerdem schon gerne in der Stadt?


    Fazit: Kein Zauber ohne Trank

    Vielleicht liegt es an der großen Vorfreude, die der gelungene Einstand des R5 geschürt hat, vielleicht am mangelnden Mut der Renault-Entwickler, die mit dem Turbo 3E-Concept doch bewiesen haben, dass sie was von Lust, Leidenschaft und Übermut verstehen.


    Aber so, wie die Alpine jetzt auf die Straße kommt, kann sie nicht überzeugen. Wie lauwarmer Espresso ohne Koffein wird aus einer schönen Idee so eine leidige Pflichtübung, die dem Hersteller mit geschicktem Marketing mehr Umsatz in die Kasse spült oder den Selbstdarstellern eine Bühne gibt, auf der sie sich vom gemeinen Volk im gewöhnlichen R5 absetzen können.


    Aber elektrische Enthusiasten kann man damit kaum überzeugen. Und waschechte Petrolheads erst recht nicht. Die einen brauchen mehr Leistung auf der linken Spur und an der Ladesäule und für die anderen gilt: Ohne Trank gibts keinen Zauber.


    Komplett nachzulesen unter Quelle:


    2025 Renault 5 | Night Drive


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    Citroën ë-C3 vs. Renault 5 E-Tech im Vergleichstest | ÖAMTC auto touring


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